Zumindest der erste große Teil ist fertig - was folgt sind Kleinigkeiten, die noch ergänzt werden... ja, ja, ich spreche von meiner neuen HOMEPAGE, die ich nun endlich fertig gestellt habe.
Und im Zuge dessen habe ich auch beschlossen, dass ich meinen BLOG natürlich auch auf meine Homepage verschiebe, wo ihr unter anderem dieses Mädchen trefft (das ist mein absolutes Lieblingspic - und diese Farben!!! i'm loving it)...
Ehemalige Arbeitskollegin, beste Kreativ-Designerin und Hobbybastlerin der Welt und Namensvetterin Martina hatte bei mir im Herbst ein Shooting gebucht. Es war irre kalt, aber ein tolles Wetter mit megablauen Himmel und viel Sonnenschein. Ich hatte mehrere Locations ins Auge gefasst - Martina wollte am liebsten den ganzen Kleiderschrank ins Auto packen, da sie sich für kein Outfit, oder für keine Farbe entscheiden konnte. Letzenendes wurde es PINK! Hach, die ersten Fotos machten wir ohne Mütze und vorerst konnte uns keines der Foto so wirklich überzeugen - bis auf diese drei hier, die ich endlich nachbearbeiten konnte und mit meinem neuen Werkzeug (LIGHTROOM) konnte ich das betonen, was Martina so hübsch macht - nämlich ihre tollen schlemischen Augen :)
Ist sie nicht hübsch?
Okay, das PINK sieht man hier nicht - aber seht euch mal diese schöne Frau an (die übrigens noch Single ist, laut meinem neuesten Stand)
Und an meiner dritten Location erst folgte ein Bildhighlight dem nächsten. Das haben wir dann schon im Herbst bald nach dem Shooting gesehen (habe ja ein paar Fotos auf Facebook gepostet). Aber da ich ja nun ein neues tolles Werkzeug habe, musste ich glatt nochmals ran an die Bilder, einfach um zu sehen, was ich noch so alles rausholen kann aus der bezaubernden Martina :) (und nein ich schleime nicht, denn ich finde, niemand ist perfekt, aber jeder ist auf seine Art und Weise schön).
Hach Leute, ich sags euch - bis wir zu dieser Location kamen, wars recht abenteuerlich - ziemliches Gefälle, nur Sträucher und Bäume (naja zum Festhalten gut geeignet) und ganz viel Gatsch und Wasser und bäh... aber es hat sich ausgezahlt und ich liebe diese wunderbaren Fotos in diesem zarten Pastell... seht doch selbst:
Lebensfreude PUR!
Zu guter Letzt fanden wir dann noch ein Plätzchen (bevor wir uns dann einen ganz leckeren Dolce Gusto Latte Macchiato CARAMEL gönnten) ganz in meiner Nähe, wo ich noch diese beiden Fotos shooten durfte...
You're WANTED! YES!
Ich freue mich also schon seeeeeeeeeeeeeeeehr auf das Frühlingsshooting mit Martina - und ich hab da auch schon einige Ideen, wie wir das ganze inszenieren werden...
Aber vorher muss der doofe Schnee weg - aja, laut Wettervorhersage schneits morgen wieder... DAMN!
... so stehe ich nun vor dir - als eine Fremde mit Perlenschmuck in meinem Haar. (Er)kennst du mich? So zart? So unberührt? Und doch bin ich deine Frau - stolz, mit viel Kraft und Leidenschaft im Herzen, die du zu bändigen weißt. Ich bin es. Eine wilde Löwin, eine sanfte Elfe und eine Mutter, die manchmal einfach nur zerbrechen möchte - weil ich weiß, DU fängst mich auf. Ja DU, mein Pol - meine Gegensätzlichkeit - mein Held im wirren Alltag. Und ich hoffe auch, DU bleibst für immer, mein treuer Gefährte... Ich liebe dich.
der
wind
verfängt sich
in all den
liebkosungen
auf der perlenden
haut
verstreut
wie
die
samenkörner
weit
verweht
als
wäre es die einzige aufgabe
nur
zu lieben
(Jänner 1998)
Gestern
ein zittern
und
der kalte schweiß
über die nackte brust
taumelnd
in erinnerung an dich
nüchtern der gedanke
in der lauen nacht,
die am nächsten tag,
aus den haaren gewaschen,
um den zopf
neu zu flechten.
(Feber 1998)
Einen schönen Valentinstag wünsche ich Euch, in Liebe Eure Martina!
Tja, wie war das noch einmal? "Durchs Reden kommen die Leut zamm" - und da ich im Zuge meiner journalistischen Tätigkeit an einem spannenden Tabuthema arbeiten durfte,
und eine meiner Fotokundinnen sich zum Polterabend einen Dildoabend (ja ja so etwas gibt es!!) wünscht, habe ich gleich die passenden Connections hergestellt.
Nachdem gestern mein geplantes Food-Fotoshooting bei der Konditorei Hemetsberger quasi in den Schnee gefallen ist, wollte ich heute trotzdem an den Drücker. Heute war Family-Day und statt dem Regen, fing es wieder zu schneien an und da MUSSTEN wir quasi raus in den Garten! Nebenbei sind diese wunderbaren Bilder hier entstanden...
SNOWY MOMENTS, mitten im Garten, (m)ein kleiner Eskimo...
Na? Wer macht mit mir eine Schneeballschlacht? Mama? Du?
So viele Ideen und Projekte schwirren derzeit in meinem Kopf - und ich muss sie erst alle sortieren. Es bricht nun eine Welle der Kreativität in mich ein - und es fühlt sich an, wie ein kleiner Aufschwung. Und die Tatsache, dass mein Gewinnerbild von "Bäuerin mit Klick" riesig auf der Agrarmesse 2014 in Klagenfurt aufgehängt war, motiviert ungemein (leider hat derjenige, der das Bild vor Ort gesehen hat NICHT fotografiert und so freue ich mich eben über die Botschaft selbst, dass da mein Bild zu sehen war).
"Schenke und laß dir schenken. Es wird ein seliges Nehmen sein."
(Emil Gött (1864 - 1908), deutscher Dramatiker)
Mein Bestreben als Fotografin und Journalistin, ist immer alles zu vernetzen. Der eine kennt den, der andere jenen und die beiden wissen voneinander nichts und suchen sich vielleicht. Empfehlungen aussprechen. Das ist es! Wenn ich eine zuckersüße Idee habe, gehe ich nicht in irgendwelche Bäckerei - ich marschiere natürlich da hinein, wo erstens schon eine geschäftliche Basis (zuerst der Journalismus, dann die Fotografie und nun die Freundschaft) vorhanden ist, und wo ich von Leuten umgeben bin, die mich als Mensch schätzen. WERTSCHÄTZUNG, meine Lieben - das hat Seltenheitswert. Die Balance von Geben und Nehmen.
Und dann gibt es da noch die Braut, die eventuell noch rosa Makronen bestellen möchte... Na klar, dass ich meine Hauskonditorei vermittle... Und genau dieses EMPFEHLEN, liebe ich an meinen beiden Jobs - journalistisch kann ich etwas bewirken, mit den Bildern auch und mit meiner großen Klappe sowieso :) Also warum nicht?
Genussvoll abnehmen - aber wie?
Hab ich euch schon erzählt, dass ich seit zwei Wochen auf mein Essen schau und bewusst zu anderen Lebensmitteln greife? Tja und weil ich manchmal ziemlich hungrig bin, habe ich einen ganz stinknormalen Trick - SMOOOOOOOOOOOTHIES :) Ja, das ist mein Geheimrezept. Ganz viele Früchte und ein bisschen Fruchtsaft ergeben leckere, cremige und genussvolle Smoothies. Und man fühlt sich wunderbar satt...
Sie setzte
sich auf seinen Körper und begann langsam sich selbst zu streicheln. Ihre
Finger berührten ihre blasse schöne Haut, sie strich sich über ihren Hals,
ertastete sich ihre Brüste. Sie fing an den Nippeln an zu zupfen, was ihr
Erregung verschuf. Ihr Höschen war nass und sie rieb ihr Becken weiter an
seinem steifen Schaft. Laura wurde immer ekstatischer, leckte an ihren eigenen
Brustwarzen und trieb sich weiter in ihre Lust. Sie genoss es, ihn so leiden zu
sehen, wie er an seinen Händen gefesselt am Bett hing, und um Einlass bettelte.
Laura entblößte ihre Scham und glitt mit ihren Fingern in ihre heiße Höhle. Sie
keuchte. Stöhnte. Rieb ihre nasse Perle und beobachtete seine Reaktion.
“Schneewittchen, lass mich los. Ich will dich berühren” flüsterte er mit
trockener Kehle.“Pst.” meinte sie leise und hielt ihm ihren feuchten Finger,
den sie eben aus der Grotte gezogen hatte, auf den Mund. Er küsste ihn zaghaft,
um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Es schmeckte süß, schmutzig. Langsam
liebte er dieses sinnliche Spiel. Sein Penis pulsierte gegen ihre Vagina, doch Laura
wollte noch ein wenig spielen.
Sie leckte sanft über den Schaft hinauf, zur Spitze. Züngelte die Eichel, um
dann wieder von neuem zu beginnen. Es machte ihn wahnsinnig. “Nimm ihn in den Mund”
keuchte er. Sein Puls war nach oben geschnellt. Laura wollte die seidene Härte
seines Stabs spüren und entschlossen öffnete sie ihre Lippen und umschloss sein
erigiertes Glied. Sie saugte ihn tief ein. Er verhielt sich eine Weile still,
während sie ihn mit dem weichen, feuchten Mund bediente. Der Atem wurde
schneller, seine Augen waren geschlossen. Er begann zu schwitzen und genoss
jede ihrer Berührung durch ihre sinnlichen Lippen.
In dem Moment als er frei war, drehte er Laura auf den Rücken. Er drückte sie
auf das Bett und warf sich über sie. Seine harte Erektion rieb sich zwischen
ihren heißen Schenkeln. Sie bäumte sich wild unter ihm auf, warf sich herum,
krümmte den Rücken und stieß ihre Brüste gegen seinen Mund. Die schmale Zunge
ihres Höschens war kaum ein Hindernis für ihn. Sie wusste, dass sie nass und
bereit war für ihn, und jedes Mal, wenn sie die Eichel am Eingang der Vagina
spürte, hoffte sie, dass er nun eindringen würde. Aber er tat es nicht…
Zwischendurch gab sie ihn frei, um mit der Hand weiterzumachen. Sie drehte ihre
Hand, während sie den Schaft auf und ab rieb. Diese Technik ließ ihn laut
aufstöhnen. Die Handschellen klapperten gegen das Bettgestell. “Gott” schrie
er. “Laura lass mich los”, rief er mit atemlos und kniff seine Augen aus
unbändiger Lust zusammen. “Ich halt das nicht mehr länger aus” gab er kleinlaut
bei.
Laura grinste, hatte aber Erbarmen mit dem armen Kerl. Sie setzte sich
verführerisch auf ihn, holte den Schlüssel für die Handschellen aus der
Schublade und erlöste ihn von der Qual des Gefangenseins.
Sie setzte
sich auf seinen Körper und begann langsam sich selbst zu streicheln. Ihre
Finger berührten ihre blasse schöne Haut, sie strich sich über ihren Hals,
ertastete sich ihre Brüste. Sie fing an den Nippeln an zu zupfen, was ihr
Erregung verschuf. Ihr Höschen war nass und sie rieb ihr Becken weiter an
seinem steifen Schaft. Laura wurde immer ekstatischer, leckte an ihren eigenen
Brustwarzen und trieb sich weiter in ihre Lust. Sie genoss es, ihn so leiden zu
sehen, wie er an seinen Händen gefesselt am Bett hing, und um Einlass bettelte.
Laura entblößte ihre Scham und glitt mit ihren Fingern in ihre heiße Höhle. Sie
keuchte. Stöhnte. Rieb ihre nasse Perle und beobachtete seine Reaktion.
“Schneewittchen, lass mich los. Ich will dich berühren” flüsterte er mit
trockener Kehle. “Pst.” meinte sie leise und hielt ihm ihren feuchten Finger,
den sie eben aus der Grotte gezogen hatte, auf den Mund. Er küsste ihn zaghaft,
um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Es schmeckte süß, schmutzig. Langsam
liebte er dieses sinnliche Spiel. Sein Penis pulsierte gegen ihre Vagina, doch Laura
wollte noch ein wenig spielen. 
